»Die Idee ist: Wenn die Kerle im Bett nicht zum Zuge kommen können, dann ist ganz schnell Ruhe mit dem Alphamännchengehabe.«

9. September 2020
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Warum DIE GEHEIMNISSE DER LAVENDELFRAUEN, der neue spritzige Romane von Bestsellerautorin Sissi Flegel, die Kolleginnen sofort begeisterte und was das mit der griechischen Antike zu tun hat, erzählt euch unsere Lektorin Ronja:

»In Ihrem Roman DIE GEHEIMNISSE DER LAVENDELFRAUEN schreibt unsere Autorin Sissi Flegel über drei Frauen, die unsere besten Freundinnen sein könnten: die gewitzte Design-Studentin Nane, die lebenslustige Rentnerin Eva und die pfiffige Unternehmergattin Katrin, die ihren betrügerischen Ehemann gerade zum Teufel gejagt hat. Dummerweise scheint der Hundskerl aber als Gewinner aus diesem Spiel hervorzugehen: Er hat das Geld, die neue Geliebte und die Firma, die Katrin voller Herzblut aufgebaut hat. Und das ist nicht einmal das einzige Männerproblem, mit dem sich die drei Frauen herumschlagen müssen. Kurzum beschließen sie, das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen – und den Herren der Schöpfung einen gepfefferten Denkzettel zu verpassen!

Inspiration schöpfen sie dafür unter anderem aus der antiken griechischen Komödie ›Lysistrata‹, in der sich die Frauen Athens und Spartas geschlossen zusammentun, um ihren kriegslustigen Männern endlich Vernunft beizubringen – indem sie sich ihnen verweigern. Die Idee ist: Wenn die Kerle im Bett nicht zum Zuge kommen können, dann ist ganz schnell Ruhe mit dem Alphamännchengehabe. Und der Plan geht auf, Lysistrata und die Frauen schaffen es, mit striktem Liebesentzug ihr Anliegen durchzubringen. Ob das den Lavendelfrauen ebenso gelingt? Nun, sie schmieden einen nicht minder perfiden Plan, der … Ach, lesen Sie selbst und finden Sie es heraus! Ganz gleich, ob Sie die antike Komödie oder – wie im Fall von DIE GEHEIMNISSE DER LAVENDELFRAUEN – die moderne Variante mit bissig-spritzigem Humor bevorzugen: Diese Frauen beim Schmieden ihrer gewitzten Pläne zu erleben, ist ein Heidenspaß! Und regt uns dazu an, in der eigenen Beziehungsgestaltung durchaus kreativ zu werden …«