„Drei Männer und kein Halleluja“ von Hera Lind
Programmleiter Timothy Sonderhüsken stellt „Drei Männer und kein Halleluja“ von Hera Lind vor:
Kennen Sie das? Sie stehen an der Supermarktkasse. Auf einmal fällt Ihnen etwas auf: Da liegen Berge von Süßigkeiten auf dem Laufband – die können doch eigentlich unmöglich zu der kleinen, zierlichen Dame gehören, die vor Ihnen in der Schlange wartet. Und vor allem: Was hat zwischen den leckeren Lakritzschnecken und den teuren Lindt-Pralinen der Sixpack Billigbier zu suchen?
Es sind solche Alltagsbeobachtungen, die Autorinnen inspirieren – auch eine Bestsellerkönigin wie Hera Lind. Sie geht mit offenen Augen durchs Leben, plaudert mit Freunden und Menschen, die sie bei ihren Lesungen trifft, und sammelt so einen Schatz aus Bildern, Ideen und skurrilen Momenten. Natürlich greift unsere Autorin auch immer wieder auf eigene Erfahrungen zurück. Schließlich gilt: Wer über sich selbst lacht, lacht am besten!
Es ist also kein Zufall, dass im Mittelpunkt ihres ersten Romans bereits eine Sängerin stand – denn Hera Lind studierte selbst Gesang und war 14 Jahre lang Mitglied des Kölner Rundfunkchors. „Ein Mann für jede Tonart“ erschien 1989, wurde mit Starbesetzung verfilmt und sofort ein Bestseller. Wer weiß: Vielleicht hätte es ohne Hera Lind und ihre über 13 Millionen verkauften Bücher das Genre der „frechen Frauenunterhaltung“ nie gegeben – denn sie war die Erste, die den Weg ebnete für all die Autorinnen, deren Werke heute in großen Stapeln in den Buchhandlungen liegen.
Mit ihrem neuen Roman „Drei Männer und kein Halleluja“ kehrt Hera Lind in die Welt der Musik zurück und schickt erneut eine junge Sängerin in ein turbulentes Abenteuer. Wanda hätte eigentlich das Zeug dazu, als Solistin im Rampenlicht zu stehen – dummerweise leidet sie aber unter so starkem Lampenfieber, dass sie sich nur versteckt in der dritten Reihe des Chors wohlfühlt. Zumal sie von hier hinten den perfekten Überblick hat … und so kann sich Wanda herrlich über ihre Kolleginnen und Kollegen amüsieren.
Wer schon einmal einen Roman von Hera Lind gelesen hat, der weiß, dass die Autorin eine Meisterin darin ist, pointiert und schwungvoll von den Marotten der Menschen zu erzählen. „Hera Lind schreibt Romane, deren Lästerton die Herzen der stolzesten Frauen trifft“, stellte DIE ZEIT fest – oder, um es etwas deutlicher mit den Worten einer Kollegin zu sagen: „Ich hab mich weggeschmissen vor Lachen!“
Obwohl Hera Lind ordentlich austeilt, überspannt sie aber nie den Bogen; sie schreibt mit sehr spitzer Feder und gleichzeitig viel Herzlichkeit. Männer haben in ihren Romanen trotzdem wenig zu lachen, denn über die macht sich Hera Lind besonders gerne lustig. Kein Wunder, dass es in ihrem neuen Roman gleich drei „Prachtexemplare“ gibt, die um die Gunst von Wanda wetteifern. Wer von ihnen ist der Richtige – und wer ein absoluter Vollpfosten? Finden Sie es selbst heraus!
Wir bei dotbooks sind natürlich begeistert, dass Hera Lind uns „Drei Männer und kein Halleluja“ exklusiv anvertraut hat – und laden Sie ein, sich mit diesem vergnüglichen Roman zu verwöhnen. Denn eins haben die Geschichten von Hera Lind mit Lieblingssüßigkeiten gemeinsam: Sie machen glücklich und ein bisschen süchtig. Aber zum Glück haben eBooks bekanntlich keine Kalorien …
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