Die „LaBréa“-Krimis von Alexandra von Grote
Eva Riedl, Lektorat, stellt die Krimis um KOMMISSAR LABRÉA von Alexandra von Grote vor:
Paris, ach Paris! Gibt es eine schönere Stadt? Der Eifelturm, die schier endlose Champs-Elysee, Notre-Dame mit ihren steinernen Wächtern, die Tauben auf dem Montmartre, die schicken Bistros … und die leblosen Körper, die in der Seine treiben! Willkommen in der Welt von Maurice LaBréa, Commissaire bei der Brigade Criminelle am Pariser Quai des Orfèvres!
Lassen Sie sich von diesem Kommissar in die Geheimnisse dieser Stadt einweihen, in ein Labyrinth von Intrigen, tödlichen Begierden und mysteriösen Verbrechen. Einen besseren Stadtführer gibt es nicht: Kommissar LaBréa ist ein überaus charmanter Mann aus dem Herzen des alten Marais-Viertels, ein leidenschaftlicher Ermittler und liebevoller Vater einer Teenie-Tochter – doch liegt auf seinem Leben ein Schatten, den auch die Stadt der Lichter nicht vertreiben kann …
Hier lernt man das echte Paris jenseits der Postkarten-Idylle kennen – kein Wunder: Unsere Autorin Alexandra von Grote verbrachte hier ihre Schulzeit und kennt die Schauplätze der sechs Fälle des Kommissars genau. In MORD IN DER RUE ST. LAZARE stirbt ein Filmproduzent unter mysteriösen Umständen. Nur einen Steinwurf entfernt, in den Straßen um den berühmtesten Platz der Stadt, geht ein Serienmörder um und mit ihm hält der TOD AN DER BASTILLE Einzug. In seinem dritten Fall, TODESTRÄUME AM MONTPARNASSE, taucht LaBréa tief in das Sträflingsmilieu ein und ist schon bald einem grausamen Racheengel auf der Spur. Zurück zur Pont Neuf, unter deren Bögen ein grausiger Fund das Leben des Kommissars erschüttern wird: DER TOTE JUNGE AUS DER SEINE wird LaBréa nicht mehr loslassen, doch sein nächster Fall, nur wenige Minuten weiter an der erhabenen Notre-Dame, ist nicht weniger persönlich. Denn in DER LANGE SCHATTEN werden LaBréas finsterste Alpträume wahr und er muss erkennen, dass die Vergangenheit einfach nicht ruhen will …
Wo geht es hier nun weiter? Direkt in den nächsten Fall des Kommissars: Man läuft eine sehr elegante Schleife und steht schon in der Rue Barbette Nummer 15, dem Schauplatz des sechsten Bandes. Leise Walzermusik dringt aus dem Fenster – bis die Musik erstirbt und schon bald ein Leichenwagen in die stille Straße einbiegt. Das Opfer Mme Géminard war bereits 78 Jahre alt und nichts deute auf einen Mord hin – bis auf jene verräterischen Blutspuren in den Augenwinkeln … Doch wer sollte die alte Dame erdrosselt haben? Welcher Bestie hat die passionierte Tänzerin die Tür geöffnet? Wie sein Vorgänger ist DER LETZTE WALZER IN PARIS ein spannendes Lesevergnügen und nichts für schwache Nerven. Trauen Sie sich? Dann laden sie den Kommissar auf ihren Reader ein und folgen Sie ihm durch die Straßen von Paris. LaBréa wartet auf Sie – überall, wo es gute eBooks gibt!
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