Roland Mueller über „Der Clan des Greifen“
„Suchtgefahr für den Leser absolut inklusive!“
Unser Erfolgsautor Roland Mueller über seine historische Serie DER CLAN DES GREIFEN
„Manche Bücher können nur als eBook erscheinen!“
Eine gewagte Behauptung?
Aber nein, ganz und gar nicht!
Nehmen wir als Beispiel den „Clan des Greifen“.
Mit diesem historischen Abenteuerroman schreibt man bei dotbooks gerade Seriengeschichte. Eine Familiensaga über Jahrhunderte hinweg ausgerechnet im elektronischen Buch zu erzählen, ist ein perfektes Beispiel dafür, wie das eBook diese moderne Art des Erzählens unterstützt. Jetzt liegt die zweite Staffel mit sechs neuen Bänden vor. Das bedeutet inzwischen für alle Bücher zusammen mehr als 1300 Seiten Lesespaß! Erneut präsentiert dotbooks die Fortsetzung der Geschichten um Eleonore und ihre Familie, die sich der Leser der Reihe nach oder als kompletten Block herunterladen und genießen kann. Eine Folge oder ein Buch besteht dabei aus mindestens 100 spannenden Seiten und auch das hat mit dem Konzept der Serie zu tun. Der „Clan des Greifen“ liest sich nämlich von der ersten Zeile an wie ein Film: szenisch und immer abwechslungsreich, atmosphärisch dicht und in ständig hohem Tempo.
Suchtgefahr für den Leser absolut inklusive!
Übrigens, wer nun glaubt, die Geschichte nähere sich allmählich ihrem Ende, dem darf ich widersprechen! dotbooks hält an der originären Idee fest, die Serie solange weiterzuerzählen, wie die Leser es wünschen! Und im Moment sieht es eher danach aus, neue Folgen noch schneller zu präsentieren, denn immer mehr Leser wollen den Start der nächsten Staffel nicht mehr geduldig erwarten!
Also, es geht weiter und die zahlreichen Figuren schenken sich dabei nichts. Sie leben und sie leiden, sie erfahren Gier und Hass, wie auch die große Liebe und grenzenlosen Mut. Im Moment sieht es sogar ganz danach aus, als drohe die Welt der Greifenbergs unterzugehen. Doch Eleonore, ihre Kinder, Hagen und noch viele mehr sind alle irgendwo Kämpfer und wenn wir sie bei ihrem weiteren Handeln beobachten, werden wir bald feststellen, dass keiner von ihnen so einfach aufgeben wird.
Nein, bestimmt nicht!